Bayerische Gelehrtenkorrespondenz
Die Kommission für bayerische Landesgeschichte hat in den achtziger Jahren die Reihe "Bayerische Gelehrtenkorrespondenz" ins Leben gerufen. Die in den Archiven und Bibliotheken Bayerns in unüberschaubarer Zahl überlieferten Briefe sollen für die Forschung aufbereitet werden. Ziel ist die Erschließung wichtiger Briefcorpora durch eine wissenschaftliche Edition. Die Reihe stellt sich damit in die Tradition der von der Historischen Kommission begründeten "Humanistenbriefe", in der seit 1914 die Briefwechsel von Konrad Peutinger, Johannes Cuspinian, Konrad Celtis und Willibald Pirckheimer erschienen sind.
Schriftleiter: Prof. Dr. Alois Schmid.