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Kommission für bayerische Landesgeschichte

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Aktuelle Rezensionen


Karl-Georg Pfändtner/Wolfgang Mayer (Hg.)

Sole survivors & rare editions. Unikale, seltene und illuminierte Inkunabeln der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg

(Cimeliensaal 7), Weißenhorn 2021, Anton H. Konrad, 255 S. m. Abb., ISBN 978-3-87437-599-3


Rezensiert von Walter Pötzl
In: Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde
Erschienen am 01.09.2022

Der englische Haupttitel basiert offensichtlich auf dem Umstand, dass von den Grußworten abgesehen in der Ausgabe alle Texte zweisprachig parallel in zwei Spalten wiedergegeben werden. Das erhöht die internationale Aufmerksamkeit für diese im Vergleich etwa zur Bayerischen Staatsbibliothek kleine und als Regionalbibliothek eingestufte Institution.

In einer Ausstellung und einem stattlichen Band die Rara und Unica vorzustellen, war im Sommer 2019 die Staatliche Graphische Sammlung München vorangegangen, als sie den Bestand ihrer „Einblattholzschnitte des 15. Jahrhunderts“ präsentierte.[1]  Die 274 einzelnen Holzschnitte und die 79 aus dem „Gulden Puchlein“ werden dort in Originalgröße gezeigt und im Katalog ausführlich, oft unter Heranziehung weiterer Bildquellen, beschrieben. In Augsburg entschied man sich für einen anderen Weg und beschränkte sich auf 100 Nummern, wobei unter der Nr. 96 sechs Oktavbändchen des römischen Druckers Eucharius Silber erfasst sind, die in einem Sammelband zusammen mit einem weiteren Opus (Nr. 43) überliefert sind. Hier wird die strenge Ordnung Text zu Bild (meist recto) um eine Text- und eine Bildseite erweitert. Das Format des Bandes (275 x 210 mm) erlaubt es nicht, die großen Drucke in Originalgröße vorzustellen, doch auch die Inkunabeln in Folio (z. B. Nrn. 45–62, 64–69) vermitteln noch einen angemessenen Eindruck, sogar die Übergrößen (z. B. die Nrn. 34, 26 u. 75). Ungünstig wirkt es dagegen, dass Octavbändchen vergrößert wurden (z. B. die Nrn. 42, 71 u. 83). Der Blick auf die Originale in der Ausstellung im Cimeliensaal konnte die Relationen zurechtrücken.

Der Katalog stellt die Objekte in vier Komplexen vor: Unikate (Nrn. 1–43), Illuminierte Inkunabeln (Nrn. 44–70), Einzige vollständige Exemplare (Nrn. 71–79) und Seltene Ausgaben (Nr. 80–100). Die ersten vier Nummern präsentieren ausgelöste Fragmente mit Texten des spätantiken Grammatikers Aelius Donatus, wobei die Nrn. 1 und 2 mit ihren Typen (36-zeilige Bibel und 42-zeilige Bibel) nach Mainz führen, der Stadt, in der der Druck mit beweglichen Lettern begann. Der zweite Komplex setzt mit einem illuminierten Fragment aus einer 42-zeiligen Bibel Johannes Gutenbergs ein (Nr. 44), das Wolfgang Mayer 2017 entdeckt hatte. Zwischen den Fragmenten und den Exponaten in einer der üblichen Größen wird ein Zettel mit neun gedruckten Zeilen eingeschoben, der wie eine Art werbender Beipackzettel für die Ulrichserde wirkt (Nr. 5). Wer diese wie ein anderes Heiltum behandelt und dabei gute Werke tut wie Almosengeben, bei dem werden die Ratten keine Bleibe haben.[2]

Thematisch greifen die 38 weiteren Nummern dieses Komplexes weit aus. Eine Bücheranzeige des Klosters St. Ulrich und Afra wirbt für das dort gedruckte, über 1000 Seiten starke Speculum historiale des Vinzenz von Beauvais (Nr. 6). Eine von Anton Sorg herausgegebene Buchführeranzeige enthält 29 deutsche Titel (Nr. 13). Lateinische und deutsche Almanache auf die Jahre 1479 (Nr. 18), 1482 (Nr. 19), 1494 (Nr. 16) und 1496 (Nr. 26), alle großformatige Einblattdrucke, belegen die Beliebtheit dieses Genres. Zwei Ulmer Blätter (Nrn. 19 u. 26) zeigen das Jesuskind als Überbringer von Neujahrswünschen, im letzten Beispiel sogar mit vier Attributen: „Ain guots seligs news glücklichs iar“. Hier schließt das Horoskop für das Jahr 1482 an (Nr. 30). Eine große Rolle spielen Zeugnisse der Frömmigkeit wie die Erläuterung des Paternosters (Nr. 7), das Psalterium abbreviatum (Nr. 42), der Spruch des Laienpredigers Jörg Preining von dem Weg zum ewigen Leben (Nr. 12), die Beichtbüchlein (Nrn. 14, 15 u. 43), die Stundengebete (Horae) der Mönche (Nr. 21 u. 24), Johann Reuchlins Carmen theologicum für Johann Geiler von Kaisersberg (Nr. 33), die Epigramme von Konrad Celtis an die Madonna von Altötting als Dank für die Heilung von der Syphilis (Nr. 35), das Lamento della Vergine Maria (Nr. 39) und der Dialogo dell’ uomo e della morte (Nr. 40). Mit der Eroberung Konstantinopels im Jahre 1453 wurde das Osmanische Reich als Gefahr für das christliche Europa wahrgenommen. Gutenberg druckte bereits 1454 eine Ermahnung wider die Türken. Rudolf Graf von Werdenberg, der Bruder des Augsburger Bischofs, organisierte 1481 in Süddeutschland die päpstliche Ablasskampagne wider die Türken, insbesondere für die Verteidigung von Rhodos (Nr. 11). Erhard Ratdolt druckte 1496 den Ordo processionis ac missae um göttliche Hilfe (Nr. 17, Fragment). Niclas Wolgemut druckte im Jahre 1500 die Ermahnung wider die Türken (Nr. 28). Im weiteren Umfeld gehört auch Giuliano Datis Werk über Johannes, den Priesterkönig in Indien und Äthiopien, zu dieser Thematik, der die Mohammedaner besiegt hatte und den Kreuzfahrern zu Hilfe kommen wollte (Nr. 38). Nach der großen Pestepidemie in der Mitte des 14. Jahrhunderts gab es an manchen Orten immer wieder Ausbrüche. Der großformatige Einblattdruck Regimen wider die Pestilenz enthält medizinische Anweisungen (Nr. 22). War die Pest seit eineinhalb Jahrhunderten eine gefürchtete Plage, so war die aus der Neuen Welt eingeschleppte Syphilis ein Novum. Sebastian Brant widmete seinem Humanistenfreund Johannes Reuchlin auf einem stattlichen Einblattdruck (396 x 231 mm) das Gedicht De pestilentiali scorra, in dem er betont, dass gegen die als göttliche Strafe gesandte Krankheit letztlich nur Gottes Gnade helfen kann. Auf dem Holzschnitt schleudert nicht, wie sonst üblich, Gottvater die verderblichen Pfeile, sondern das auf dem Schoß Marias sitzende Jesuskind (Nr. 34).[3].Conrad Celtis bedankte sich bei der Schwarzen Madonna in Altötting, zu der er gewallfahrtet war, mit Epigrammen für die Heilung von der Syphilis. Das stattliche Blatt zieren zwei Holzschnitte, eine Mariae Verkündigung und eine Maria, die das strahlende Kind anbetet, während Josef hinter einem Feuer sitzt, auf dem in einem Tiegel gekocht wurde (Nr. 35). Eine kleine, in Bologna 1495 gedruckte Schrift wirbt für die Nützlichkeit des Wassers im Bade Poretta (Nr. 41). Unikat bedeutet nicht, dass der vorliegende Text sonst nicht bekannt ist, sondern dass er in dieser Art der Präsentation nur hier vorhanden ist. Die Rossarznei des Meisters Albrecht galt seit dem hohen Mittelalter als Standardwerk der Tiermedizin. Das Werk ist in zehn Inkunabel-Ausgaben überliefert, von denen sich acht nur in einem Exemplar erhalten haben (Nr. 25). Ähnliches, aber noch stärker ausgeprägt, gilt auch für den Modus latinitatis, ein Hilfsmittel zum Erlernen der lateinischen Sprache des Wiener Universitätsrektors Ulrich Ebrardi (Nr. 23). Bei der weiten Verbreitung des Textes könne man „nur in eingeschränktem Maße von Rarität sprechen“ (Berthold Kreß). In der lateinisch-italienischen, 1492 in Venedig gedruckten Grammatik Ianua fällt der teilweise Typendruck in Rot auf (Nr. 37). Guarinis von Verona 1490 in Brescia gedruckte Regulae gramaticales zeigen auf der ersten Seite eine Schulszene (Nr. 36). Weit und seit langem verbreitete Erzählstoffe liegen in Drucken vor, von denen sich nur das besprochene Exemplar erhalten hat. Dazu gehört der spätantike Liebes- und Abenteuerroman der Historia regis Tyri in der Übersetzung von Heinrich Steinhöwel (Nr. 8). Im selben Sammelband aus St. Ulrich und Afra steht auch die Erzählung von Malibeus und Prudentia, die von Rache und Verzeihung handelt (Nr. 9). Die weit verbreitete, von Boccaccio in die europäische Literatur eingeführte Griseldis-Geschichte ist in der Übersetzung von Heinrich Steinhöwel als Unikat in einem Nachdruck von Anton Sorg erhalten (Nr. 10). In der Epistola iucunda des Frühhumanisten Samuel Karoch liegt eine leicht erweiterte Variante des Fastnachtsschwanks vom Kaiser und Abt vor (Nr. 31). Der Bretonische Brautraub, eine Zeitgeschichte um Maximilian und den König von Frankreich, wird im Sinne des Römischen Königs erzählt (Nr. 32). Die Erfindung des Buchdrucks führte in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts vielerorts zur Gründung von Druckereien, mehrere davon in Augsburg.[4] Gedruckt wurden auch Anordnungen der Stadtverwaltung, wie die 1499 erneuerte Wehrordnung (Nr. 82). Da von diesem Druck auch ein zweites Exemplar auftauchte, konnte er nicht mehr unter den Unikaten präsentiert werden, sondern geriet unter die seltenen Ausgaben. Der Seltenheit vergleichbarer Angaben wegen sind die Notizen im Baumeisterbuch der Stadt interessant: Erhard Ratdolt erhielt für die 420 Exemplare vier Gulden. Der Stolz der Bibliotheken auf Unikate ist verständlich, wird aber durch derartige Gegebenheiten relativiert.

Der nächste Komplex, in dem 26 illuminierte Inkunabeln präsentiert werden, unterscheidet sich deutlich von den anderen Komplexen. Von zwei Ausnahmen (Nrn. 63 u. 70) abgesehen, sind es Bände in Folio. Inhaltlich dominieren Bibeln (7 Werke), iuristischen Werke (6 Bücher) und Liturgica (5 Bücher). In der Erklärung der Katalogeinträge (252 f.) gibt es einen Punkt mit Angaben zur Buchmalerei beziehungsweise Ausstattung, wodurch die Beschreibung einen aufschlussreichen Beitrag zur Kunstgeschichte leistet. Dabei geht es vor allem um Initialen, Lombarden und Rankenwerk. Die Ausstattungen können lokalisiert, öfter auch bestimmten Werkstätten zugewiesen werden, wie eine Koberger-Bibel der Wolgemut-Pleydenwurff-Werkstatt (Nr. 46), ein in Venedig gedrucktes Missale (Nr. 50) und ein in Nürnberg gedruckter Band der Libri Sententiarum des Petrus Lombardus (Nr. 51) der Werkstatt des Augsburgers Johann Bämler. Vertreten ist auch der „Allrounder der Buchproduktion“ Konrad Plochinger in dem in Venedig gedruckten Liber sextus Decretalium Bonifaz VIII. (Nr. 60), der aus dem Kloster Irsee in die Staatsbibliothek gelangte. Zwischen Druck- und Ausstattungsort liegt mitunter eine beachtliche zeitliche und geografische Distanz. Der bekannte Nikolaus Bertschi stattet um 1530 das 1493 bei Erhard Ratdolt gedruckte Breviarium Augustanum reich aus (Nr. 56). Im berühmten Lorcher Graduale malte er sich und seine Frau Margareta an einem Tischpult arbeitend (ihnen gegenüber der berühmte Kalligraf Leonhard Wagner), auch eine Art Unikat. Gezeigt werden nicht alle illuminierten Inkunabeln der Bibliothek. Von denen, die aus Irsee nach Augsburg gelangten zum Beispiel werden sechs, die im Mai 2019 vorgestellt worden waren, nicht mehr berücksichtigt.[5]

Manche Druckwerke haben im Laufe der Zeit Verluste an Lagen oder Seiten erlitten. Im dritten Bereich werden neun Drucke vorgestellt, die sich nur in den Augsburger Exemplaren vollständig erhalten haben. Die Reihe beginnt mit dem 1494 bei Johann Schönsberger gedruckten Narrenschiff Sebastian Brants. Von besonderem Wert für die Bairische Geschichte ist die Sammlung der Freibriefe der niederbairischen Landstände, 1491 bei Johann Bämler gedruckt (offensichtlich, weil es in Landshut keine Druckerei gab).

Der vierte Bereich gleicht hinsichtlich der Vielfalt dem ersten. Es sind aber nicht nur 21 Druckwerke, sondern wegen der Sammelnummer 96 sechs mehr. Wie brüchig der mitunter durchscheinende Stolz einer Bibliothek auf ihre Unikate sein kann, zeigt der 1475 in Brescia gefertigte Druck von Ciceros De officiis, einem der häufigsten Drucke der Inkunabelzeit (Nr. 87). Das Augsburger Exemplar galt als Unikat, bis vor Kurzem in Mantua ein weiteres auftauchte. Ähnlich verhält es sich mit den um 1490 bei Stephan Planck in Rom gedruckten Mirabilia urbis Romae (Nr. 91), von dem sich dann ein weiteres Exemplar in einer Pariser Bibliothek fand. Eine weitere Ausgabe dieser Mirabilia, gedruckt von Eucharius Silber in Rom, leitet den Sammelband ein, in dem acht Octavbändchen zusammengebunden wurden (Nr. 96). Während die Mirabilia, mit dem Incipit Murus urbis habet trecentassexaginta et vnam turres, die Sehenswürdigkeiten Roms vorstellen, widmen sich die anderen Mirabilia den Indulgentiae ecclesiarum Roms (60 Blatt gegenüber 8 Blatt). Den Mirabilia wurde als nächstes beigebunden Pietro Giorgio Tolomeis Translatio miraculosa ecclesie beate Mariae virginis de Loreto.[6] Ihnen schließen sich die Orationes sancte Birgitte an. Im Jahre 1349 war sie von Schweden nach Rom gezogen, wo sie eine große Wirksamkeit entfaltete. Gegen Ende des 15. Jahrhunderts erfuhr ihr Kult durch Druck ihrer Schriften und durch Holzschnitte (vgl. den Katalog der Graphischen Sammlung) und die Gründung von Birgittenklöstern wie Maihingen und Altomünster einen weiteren Aufschwung. Den an Wallfahrten orientierten Texten schließen sich vier seelsorgepraktische Texte an (zwei zum Beichthören, je einer zur Austreibung von Dämonen und zu grundsätzlichen Glaubensinhalten). Einen Lobpreis auf die Schönheit der Stadt Florenz leitet ein Holzschnitt ein, der die Stadt von Norden zeigt (Nr. 93). Die thematische und geografische Weite des Spektrums der vorgestellten Drucke verdeutlicht noch einmal die letzte Nummer, ein in Zaragoza 1499 erschienenes spanisches Buch zur Pferdeheilkunst, dessen eröffnender Holzschnitt den verschiedenen Körperteilen des Pferdes die Tierkreiszeichen zuordnet.

Die allgemeine Benutzbarkeit der Objekte wird durch den QR-Code und die Adresse für das Digitalisat gefördert (was bei den illuminierten Inkunabeln leider nur für die Nrn. 49, 60, 61 u. 70 zutrifft). Die Digitalisate wurden in der Bibliothek erstellt. Vierzehn Autorinnen und Autoren erforschten die Druckwerke und verfassten die Texte. Aus ihnen ragt der Diplom-Bibliothekar Wolfgang Mayer hervor, der seit Mitte der 1980er Jahre mit der Erfassung der Altbestände befasst und Autor von 30 Beiträgen ist. Er ist selbst Typenkundler und Entdecker der meisten Unica und gewichtiger Ideengeber für Ausstellung und Katalog. Für viele akademische Disziplinen wird sich der Katalog als leicht zugängliche Quelle erweisen.

Anmerkungen

[1] Vgl. dazu meine Rezension im Bayerischen Jahrbuch für Volkskunde 2020, S. 316–318. Karl-Georg Pfändtner hat sich in dem Münchner Band mit dem „Gulden Puchlein“ befasst.

[2] Walter Pötzl: Heiligengräber, Reliquien, Gnadenbilder. Die Klosterkirche als Wallfahrtskirche. In: Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte 45 (2011), S. 1159–1215, hier S. 1181, 1206 (u. a. die Bitte Nürnberger Lutheraner um Ulrichserde). Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts holten die Gersthofener Bauern bei einer Mäuseplage Ulrichserde, s. Walter Pötzl: Brauchtum um die Jahrhundertwende. Augsburg 1990, S. 74.

[3] Zur Syphilis in Augsburg Claudia Stein: Die Franzosenkur in Augsburg. Eine Erfolgsgeschichte? In: Dietmar Schiersner (Hg.): Augsburg – Stadt der Medizin. Historische Forschungen und Perspektiven. Regensburg 2021, S. 234‒251.

[4] Günter Hägele u. Melanie Thierbach (Hg.): Augsburg macht Druck. Die Anfänge des Buchdrucks in einer Metropole des 15. Jahrhunderts. Augsburg 2017.

[5] Helmut Zäh, Karl-Georg Pfändtner u. a. (Hg.): Abtransportiert, verschwunden und wieder sichtbar gemacht. Die Bibliothek Kloster Irsee in der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg. Begleitpublikation zu den Ausstellungen des Stadtmuseums Kaufbeuren und der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg, Luzern 2018, Nrn. 24–28, 30.

[6] Floriano Grimaldi: Il libro Lauretano. Edizioni e illustrationi (1489–1599). Macerata 1973; Walter Pötzl: Loreto in Bayern. In: Jahrbuch für Volkskunde NF 2 (1979), S. 187–218, zur frühen Literatur S. 194 f.