Aktuelle Rezensionen
Jonas Leineweber/Eva-Maria Seng (Hg.)
Immaterielles Kulturerbe und Regionale Identität. Schützenwesen in Nordwestdeutschland
(Edition Kulturwissenschaft 267), Bielefeld 2025, transcript, 243 Seiten mit Abbildungen, ISBN 978-3-8376-6126-2
Rezensiert von Eckhard Trox
In: Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde
Erschienen am 30.10.2025
Auf dem Vorsatztitel dieser sachlich gewichtigen Veröffentlichung ist ein hölzerner Adler zu sehen, befestigt an einer mit weißer Farbe bestrichenen Wand, die aus zugeschnittenen Brettern besteht. Deren vertikal verlaufende Zwischenräume, die die weiße Farbe nicht schließen konnte, vermitteln den Eindruck von Ordnung und Einfachheit. In Kombination mit dem vermutlich von einem ortsansässigen Schreiner gefertigten, möglicherweise auch im Spezialhandel erworbenen, mit brauner, weißer und goldgelber Farbe lackierten, hölzernen Vogel, der mit Zepter, Reichsapfel und Krone ausgestattet ist, ermöglichen die gut sichtbaren Einschüsse in der Nähe der Krone auch Menschen eine eindeutige Zuordnung des Bildmotivs, die nicht mit den Traditionen des Schützenwesens vertraut sind: Es handelt sich hier um einen Schützenadler/Schützenvogel, auf den mit dem Ziel geschossen worden war, einen Schützenkönig beziehungsweise eine Schützenkönigin einer Schützenorganisation zu ermitteln.
Das Motiv verströmt die Ästhetik freundlicher Verspieltheit. Man ist geneigt, an Holzspielzeug aus unlängst vergangenen Zeiten zu denken. Ungeachtet der Tatsache, dass Schützenbruderschaften in katholisch geprägten Regionen auch an religiös konnotierten Riten aktiv teilnahmen, wird durch die Auswahl dieses Motivs akzentuiert ein visueller Kontrapunkt gesetzt zu der realgeschichtlich engen Verknüpfung des Schützenwesens mit innerstädtisch-obrigkeitlichen oder landesdefensorischen Aufgaben vor allem in der Frühen Neuzeit und noch weit mehr – nach Unterbrechungen während der napoleonischen Ära und nach einem „Neustart“ als bürgerliche Vereine – durch Uniformierung mit den meist konservativ geprägten, militärisch-nationalistischen, zuweilen gar militärfolkloristischen Traditionen nach 1848/49. Gerade indem man sich bei der Auswahl des Motivs „Schützenadler“ in dessen verspielter Variante für einen zentralen Aufmerksamkeitspunkt gegenwärtiger medialer Wahrnehmung der Schützen in digitalen Fotostrecken oder Berichten der Tageszeitungen entschied – Schützenvogel, Schützenfest, Schützenkönig/Schützenkönigin –, besitzt die Auswahl etwas Ausschließendes: Denn es wird kein assoziativer Querbezug zurück zum reichhaltigen materiell-kulturellen Erbe in Deutschland hergestellt. Pars pro toto seien hierfür die Darstellungen auf Schützenscheiben (Schwäbisch Hall) und spektakuläre Schützenhallen erwähnt (Iserlohn, Fassungsvermögen: seinerzeit 4.000 Personen). Das Bildmotiv regt auch nicht zu einem mutigen Ausblick auf die Zukunft des Schützenwesens an: Zu sehen sind Symbole weit zurückreichender vormoderner Zeiten wie der Reichsapfel – und durch Nutzung im Kontext des Schützenadlers noch in der aktiven Verwendung. Die Entscheidung der Herausgeber Jonas Leineweber und Eva-Maria Seng, ein Motiv von identifikatorischer Eindeutigkeit, aber in seinen Bezügen von geschichtlicher Beliebigkeit auszuwählen, ist nachvollziehbar: Denn der überwältigende Reichtum 1. des materiellen Erbes des Schützenwesens ist durch Unterschutzstellung, 2. der des immateriellen Erbes, mithin die soziale, kulturelle, organisatorische, militärisch-defensorische und politische Vielfalt der einst gelebten, sich immer wieder neuen Gegebenheiten anverwandelnden Traditionen des Schützenwesens in Deutschland durch Forschung exzellent dokumentiert und gesichert. Die Zukunft allerdings, also die Fortschreibung der Traditionen des Schützenwesens, erscheint allemal in urbanen Zentren, auch in vom tiefgreifenden Wandel geprägten Regionen um Neuss, im Paderborner Land oder im Sauerland (dies- und jenseits der Konfessionsgrenzen), mindestens ebenso ungewiss. Umso mehr ist zu begrüßen, dass 2015 das Schützenwesen in das „Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes“ eingetragen wurde. Die vorgelegte Publikation erklärt, wie es dazu kam und worauf diese Entwicklung ruht. Eine gute Entwicklung: Die Anerkennung führt zu mehr Aufmerksamkeit für das materielle Erbe und zwingt im Schützenwesen Verantwortliche, sich aus dem immateriellen Erbe heraus mit der eigenen Zukunft zu befassen.
Der Band geht zurück auf eine Tagung der inmitten einer vitalen Schützenregion gelegenen Universität Paderborn, die seit längerer Zeit ein Forschungsprojekt unter dem Titel „Tradition im Wandel“ mit dem Schützenwesen als Kernthema durchführt, in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung im Jahr 2021. Der Aufbau und der inhaltliche Zuschnitt des Bandes überzeugen. In seiner Einführung geht Mit-Herausgeber Jonas Leineweber auf die seit 2003 bestehende UNESCO-Konvention zum Erhalt des Immateriellen Kulturerbes ein, legt dar, welches Erbe unterdessen dazu gehört und welche Kriterien erfüllt sein müssen, um in das „Bundesweite Verzeichnis“ aufgenommen zu werden. Anschließend klärt er den schillernden, mit Selbstzuschreibungen verbundenen Begriff der „Regionalen Identität“. Der Begriff hat, ungeachtet der Notwendigkeit der Aufschlüsselung seiner komplexen Semantik, eine hohe Selbstevidenz: Wer Schützenregionen bereist, wenn gerade Schützenfeste Saison haben, durchquert mindestens einen Ort, in dem grün-weiße Schützen-Wimpelketten über viele der dortigen Straßen gespannt worden sind. An der Ortsausfahrt steht häufig ein Hinweisschild, das das Schützenfest im Nachbarort terminiert. Das Schützenfest ist nicht nur ein lokales, sondern ein regionales Phänomen. Wenn man die Feiernden fragt, ob das Ereignis im Jahresablauf im Zusammenhang mit allen anderen, damit verbundenen Schützentraditionen für sie wichtig sei, stößt man auf Bekenntnisse, die die Schützen-Identität als bedeutenden regionalen Identitätsfaktor unabweisbar als existent erscheinen lassen, unabhängig davon, wie man „Regionale Identität“ begrifflich fasst. Jonas Leineweber zitiert zunächst eine Passage aus dem „Bundesweiten Verzeichnis“ zum Schützenwesen, in der es heißt, jenes sei „vielerorts ein wichtiger, historisch gewachsener und lebendiger Teil der regionalen wie lokalen Identität“ (13). Die „genannten Aspekte des Immateriellen Kulturerbes und der regionalen Identität zusammen mit Fragen nach gesellschaftlicher Repräsentation und Partizipation am Beispiel des Schützenwesens zu reflektieren“ (ebd.), sei Anliegen des Bandes. Der Band ist in zwei Teile gegliedert. Teil I trägt den Titel „Immaterielles Kulturerbe und regionale Identität: Konstruktionen – Zuschreibungen – Mechanismen“. Er wird eröffnet von Mitherausgeberin Eva-Maria Seng, der über ihren damaligen Lehrstuhl in Paderborn höchst verdienstvoll treibende Kraft für die Sicherung des Immateriellen Kulturerbes in Deutschland und für die Aufnahme des Schützenwesens in die „Bundesweite Liste“ gewesen ist. Sie plausibilisiert in ihrem Beitrag „Repräsentativität und Identität. Die UNESCO-Konvention zum Erhalt des Immateriellen Kulturerbes von 2003 – Entstehung, Umsetzung und Entwicklungen in Deutschland“, weshalb die Konvention in Deutschland erst mit Verzögerung Akzeptanz fand. Auch eingedenk vermeintlicher oder tatsächlicher Eignung einiger kulturwissenschaftlich-volkskundlicher Themen zur Instrumentalisierung für völkische Ideen während der NS-Zeit sei mittlerweile die Bedeutung des Immateriellen Kulturerbes als „gesellschaftliches und soziales Bindeglied“ in der BRD von den Regierungen der Bundesländer erkannt worden. Seng verweist auch auf die Möglichkeiten und Grenzen der definitorischen Fassung und Abgrenzung der Begriffe des „Immateriellen“ und „Materiellen“ und fordert, das Adjektiv „immateriell“ im Kontext mit dem kulturellen Erbe schärfer zu fassen (37). Sie präsentiert zudem einen Abriss der bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts zurückreichenden Geschichte der Sicherung des materiellen und immateriellen kulturellen Erbes im deutschen Sprachraum; zur Einordnung der Themen des Bandes in einen größeren Kontext ist das hilfreich (35–36). Der Beitrag von Maria Harnack über „Immaterielles Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen. Zur Bedeutung kultureller Ausdrucksformen“ stellt die vor allem in UNESCO-Dokumenten genannten Aspekte der kulturellen Vielfalt, Kreativität und nachhaltigen Entwicklung in den Mittelpunkt, die auf die Annäherung, den Austausch und das Verständnis der Andersartigkeit zwischen den Menschen abzielen. Die UNESCO hat als weitgehend eigenständige Behörde der UN die Verpflichtung, durch Förderung der globalen Zusammenarbeit in Bildung, Wissenschaft und Kultur an internationaler Vertrauensbildung mitzuwirken, welche durch wissenschaftlich-kulturellen Austausch gefördert werden soll. Die Vielfalt gelisteten immateriellen Kulturerbes, auch in NRW, ist bemerkenswert. Missverständnisse in der öffentlichen Berichterstattung seien aber vorprogrammiert gewesen. Harnack erwähnt das Beispiel der Aufnahme der „Trinkhallenkultur“ in das NRW-Landesinventar 2021. Sie präsentiert dazu eine sechsteilige Grafik mit dem Titel „Die Trinkhalle – wer sie wie sieht und was sie (nicht) ist“. Plausibel ist die Kontrastierung einer freundlichen Familie vor dem „Büdchen“ mit einer Gruppe starker, bedrohlich wirkender Männer; amüsant ist der Blick nach Bayern, wo bei dem Begriff „Trinkhalle“, gemäß der Grafik, sich vor dem geistigen Auge ein Bierzelt aufbaue. Wer sich auch mit Details beim Aufnahmeverfahren befassen möchte, der wird hier auf Jonas Leinewebers Beitrag „Reflexion – Repräsentation – Partizipation. Das Aufnahmeverfahren in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes und der Bewerbungsprozess des Schützenwesens. Mit einem Interview mit Horst Thoren“ verwiesen. Thoren fungiert gegenwärtig als „Bundespressesprecher“ beim Bund Historischer Deutscher Schützenbruderschaften. Sein Anteil an der 2015 zum Erfolg geführten Bewerbung war maßgeblich. Darauf folgt der hervorragende Beitrag „Regionale Identität(-en) in Westfalen. Historisches Bewusstsein und subjektive Lebenswelt“ von Thomas Küster. Im Auftrag des LWL-Instituts für westfälische Regionalgeschichte befasst er sich seit zwei Jahrzehnten mit Teilidentitäten des konfessionell, politisch, wirtschaftlich-industriell und landschaftlich zerklüfteten, im Hinblick auf geschichtliche Traditionen disparaten Territoriums der einstigen preußischen Provinz Westfalen. Das ermöglicht ihm einen ebenso routinierten wie inspirierten Zugang zu seiner Themenstellung. Unter „regionaler Identität“ werde in der Regel dreierlei verstanden: „a) die Kenntnis und das Bewusstsein von oder über eine/r historische/n Region (das kann bis zum offensiven Bekenntnis durch soziale Gruppen und zum politischen Regionalismus gehen) oder b) ein Marketinginhalt unter Nutzung regionaler Elemente, mit dem die Absicht verbunden ist, ein Image zu erzeugen und eine Region zur Marke aufzuwerten, oder c) die Wahrnehmung subjektiv erfahrener Lebenswelten, die nicht immer, aber mitunter zusätzlich emotional aufgeladen sein kann“ (99–100). Im Unterkapitel „Vereine – Schützenwesen – Region“ reflektiert er den Bedeutungswandel der Vereine in jüngerer Vergangenheit, speziell den der Schützenvereine als „Traditionsvereine“. Sie seien bis weit in das 20. Jahrhundert „vaterländisch, monarchisch, männerbündisch und militärfreundlich ausgerichtet“ gewesen (113), hätten sich nach 1945 aber teilweise für den gesellschaftlichen Wandel geöffnet. Ihnen fehle „zurzeit ein bewegendes zentrales Thema“, das sie sozusagen „zukunftsfähig“ machen würde (114). Paul Duschners Titel „‚Heimat‘ als Grenzobjekt, ‚Chamäleon‘ und ihr Verhältnis zum Kulturerbe“ enthält ein kluges Programm, denn er verweist auf die Aporie, den Begriff Heimat, auch in Bezug zum Kulturerbe, definitorisch eindeutig, konsistent und losgelöst von Meinungen und Haltungen unterschiedlicher Bewegungen, Parteien und konfessionell-ethnischer Milieus definitorisch zu fassen. „Konstruktion und Gestaltung von ‚Heimat‘“ – auch die „Bewahrung und Inwertsetzung von Kulturerbe“ – seien zumindest in langfristiger Hinsicht kaum durch „Politik und Wissenschaft planbare Unterfangen“. Es handele sich vielmehr um „von gewollter und ungewollter Partizipation geprägte, ergebnisoffene und konfliktreiche Prozesse“ (142).
Im zweiten Teil des Bandes mit dem Titel „Gesellschaftliche Repräsentation und Partizipation im Schützenwesen – kulturhistorische Perspektiven“ werden jüngere und jüngste Forschungsergebnisse zum Schützenwesen in Nordwestdeutschland präsentiert. Eröffnet wird er mit dem Beitrag „Teilhabe und Teilnahme. Das spätmittelalterliche Vogelschießen zwischen städtischer Partizipation und Repräsentation der Schützengesellschaften“ von Irina Dudar. In Wiedergabe von Ergebnissen ihrer 2024 erschienenen Dissertation verdeutlicht sie, welche Bedeutung das „Vogelschießen, die dazugehörigen Umzüge und Feste“ für die Schützen besaßen, um in Städten repräsentative Öffentlichkeit herzustellen. Bemerkenswert ist die Beobachtung, dass der „stetige Wechsel zwischen dem publikumswirksamen Vogelschießen auf dem Markt […] und den teilöffentlichen bis gänzlich privaten Gelagen […] ein wirksames gesamtgesellschaftliches Spannungsfeld“ erzeugte, das mit „Integration und Ausgrenzung operierte“ (163). Das Vogelschießen als zentrales Ereignis im Schützenjahr mit den damit im Zusammenhang stehenden repräsentativ-öffentlichen Aktivitäten habe städtisch-gesellschaftliche Akzeptanz erzeugt, die durch Wiederholung gefestigt worden sei. Sebastian Kreyenschulte zeichnet für den Raum Münster/Osnabrück in seinem Aufsatz „Schützenvereine in der Frühen Neuzeit. Zwischen Gelage, obrigkeitlicher Intervention und gesellschaftlicher Repräsentation“ die Funktion und den damaligen Bedeutungswandel dieser Organisationen nach. Die „in der Vormoderne bestehenden Schützenbruderschaften“ in Land und Stadt, deren Mitglieder zu den bäuerlich-bürgerlichen Eliten zählten, nahmen in unterschiedlicher Gewichtung folgende Aufgaben wahr: „religiöse Unterstützung der Mitglieder in Totengeleit und Seelenheilfürsorge, Gefahrenabwehr und Bekämpfung überwiegend innerer Störer und Gegner sowie Herstellung der inneren Ordnung der Gemeinden durch Marken- und Fluraufsicht“ (183). Diese Funktionen unterlagen dem Wandel, als Landesherren die Mitglieder der Schützenorganisationen stärker in die Landesverteidigung einbanden und Schützen als „Unterstützungseinheiten“ stehender Heere instrumentalisierten. Große Kriege bestimmten bekanntlich das 17. Jahrhundert. Aus ihnen seien professionalisierte Heere hervorgegangen, eine Veränderung, durch welche die Schützen in den Städten auf ihre alte innerstädtisch-repräsentative Funktion zurückgeführt wurden. Barbara Stambolis, eine exzellent ausgewiesene Expertin zum Thema, befasst sich mit dem „Schützenwesen in der Moderne. Gemeinschaft, Geselligkeit und Demokratie“ – ein Beitrag, der nachdrücklich zur Lektüre empfohlen werden kann. Stambolis reflektiert den Begriff „Heimat“ im Horizont von Fragen nach „Geburts-, Gefühls- und Wahlheimaten“. Dabei lässt sie dessen semantische Depravation bis ganz weit in das 20. Jahrhundert hinein aber keineswegs unerwähnt. Sodann führt sie das Beispiel von Hugo Spiegel, des Vaters des vormaligen Präsidenten des Zentralrats der Juden Paul Spiegel, an, der 1962 in Warendorf Schützenkönig geworden war und es für richtig erklärte, „heim nach Warendorf“ (204) gekehrt zu sein. – Wie ein Faden zieht es sich durch den Band, dass dem Schützenwesen mit der Aufnahme in das „Bundesweite Verzeichnis“ Möglichkeiten zugewachsen seien, die Zukunft zu gewinnen: „Eine Chance“ liege, so Stambolis, „nach Kenntnislage historischer Entwicklungen im Gespür für Veränderungen, der Bereitschaft, Neues zu wagen und die Balance zwischen Tradition und Innovation ständig neu zu reflektieren [...]. Vielleicht“, so Stambolis, sei „‚Heimat‘ hier ein durchaus geeignetes Themenfeld, um kontrovers zu diskutieren, aber auch Perspektiven eines Miteinanders auszuloten“ (202–204). Der Band wird beschlossen durch den Beitrag „Tradition im Wandel. Dynamische Tradierung und Formierung des Kulturerbes Schützenwesen in Westfalen“ von Jonas Leineweber und Peter Karl Becker. Geboten wird eine Tour dʼHorizon durch die Geschichte des Schützenwesen, die in eine durch empirisch-statistische Methoden ermittelte Darstellung von aktuellen Haltungen zum Schützenwesen einmündet.